Web 2.0: Das Mashup-Prinzip
Bin gerade auf der Website von Frank Westphal auf einen interessanten Artikel gestoßen, der die aktuellen Entwicklungen im Web sehr gut zusammenfasst.
"Ein Mashup (deutsch "Vermanschung") verknüpft die Inhalte und Funktionen verschiedener Webangebote zu einem neuartigen Angebot." (Frank Westphal)
Der Artikel (geschrieben 12/2006) beschreibt, wie das Mashup-Prinzip funktioniert, warum Unternehmen davon profitieren und welche aktuellen Technologien relevant sind.
URL: http://www.frankwestphal.de/Mashups-Remixme.html
"Ein Mashup (deutsch "Vermanschung") verknüpft die Inhalte und Funktionen verschiedener Webangebote zu einem neuartigen Angebot." (Frank Westphal)
Der Artikel (geschrieben 12/2006) beschreibt, wie das Mashup-Prinzip funktioniert, warum Unternehmen davon profitieren und welche aktuellen Technologien relevant sind.
URL: http://www.frankwestphal.de/Mashups-Remixme.html
Ulli Storck - 2. Jul, 20:11
Facebook-Widgets: der umgekehrte Ansatz
Nämlich seinen eigenen Service als Widget bei Facebook zu integrieren.
Das hat den Vorteil, dass man auf einen Schlag Zugang zu einer geschätzten Nutzerbasis von 30 Millionen Usern hat.
Die folgenden 2 Artikel sind ein guter Einstieg in das Thema:
http://www.uninformation.org/weblog/52/
http://www.marnem.de/blog/2007/06/28/facebook-vom-social-network-zum-single-sign-on-system/
Mashups versus Facebook: Gegensätzlich oder nicht?
Beim Mashup-Ansatz werden verschiedene Services zusammengefasst und es entsteht ein neues (im Idealfall einzigartiges) Angebot.
Bei Facebook wird eine Plattform zur Verfügung gestellt, die durch die Einbindung von Services (möglicherweise) attraktiver wird und sich ständig verändert/erweitert.
Insofern denke ich, dass beide Ansätze gut nebeneinander existieren können und auch nicht vergleichbar sind. Ich meine auch, dass Facebook derzeit stark unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten (money, money, money - must be funny...) gepuscht wird.