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Off-Topic

Dienstag, 21. Oktober 2008

Kindheitsserien - Teil 2: Timm Thaler

Timm Thaler ist eine deutsche Fernsehserie, die 1979 als Weihnachtsserie im ZDF entstand: Der zwölfjährige Timm Thaler (Thomas Ohrner) besitzt ein unwiderstehliches Lachen und ist bei allen beliebt. Der geheimnisvolle Baron de Lefouet, ein griesgrämiger Geschäftsmann, kauft ihm schließlich sein Lachen ab. Im Gegenzug sichert der Baron Timm zu, künftig jede Wette zu gewinnen. Der Baron und sein Diener Anatol nutzen die neue Gabe ausgiebig und haben erste geschäftliche Erfolge. Timm dagegen wird immer unglücklicher. Er beschließt, sich sein Lachen zurückzuholen. Er versucht allerlei Tricks um schließlich festzustellen, dass er es nur durch eine Wette zurückerhalten kann. Weitere Informationen zur Serie gibts wie immer bei Wikipedia.

Hier ein Ausschnitt und der Serienvorspann:

Und wie stellen wir jetzt einen Zusammenhang zu den Themen meines Blogs her? - Versuchen wir's mal mit den folgenden Denkansätzen:

  1. Moralisches: Sollten wir unsere Seele Verkaufen? Sicher ist der Verkauf von Timms Lachen auch in Anlehung an Goethes Faust zu sehen. Wenn wir noch einen Schritt weiterdenken, können wir dies auf Führungskräfte und Manager übertragen: Sollte man seinen Ansichten, Prinzipien und Moralvorstellungen treu bleiben oder sich verkaufen und Karriere um jeden Preis machen?
  2. Gesellschaftskritisch: Hängt Erfolg in unserer Gesellschaft wirklich schon so stark von Äußerlichkeiten wie einem guten Lachen ab?
  3. - Oder ist das evtl. gar keine Äußerlichkeit?
  4. Work-Life-Balance: Wie wichtig ist beruflicher Erfolg? Was macht uns glücklich? Was ist mit Lachen, Liebe, Freunden, Familie?
  5. Erfolgsfaktoren: Wenn ich Durchhaltevermögen und Nachhaltigkeit an den Tag lege, kann ich auch für schwierige Probleme eine Lösung finden. (In diesem Fall eine Lösung zum Rückerhalt des eigenen Lachens.)

Vielleicht regen euch diese Denkansätze ja zum weiteren Nachdenken an? Habt ihr bei Timm Thaler weitere übertragbare Themen entdeckt? - Dann postet mal ein paar davon und diskutiert mit mir!

Mittwoch, 17. September 2008

Ein Steak braten

Hallo,

heute mal ein Thema, das ist sowas von Off-Topic...

...aber ich esse halt gerne Steaks und habe dazu das hier im Netz folgendes gefunden:

Abgekocht: Hobbykoch Peter Wagner zum Thema Steaks

Also dann mal ran an die Pfannen...

Mittwoch, 30. April 2008

Kindheitsserien - Teil 1: Bonanza

Bonanza ist eine (Kult-)Fernsehserie aus den 1960er Jahren, die im Western-Milieu des 19. Jahrhunderts spielt. Im Zentrum der Serie steht die Familie Cartwright, mit dem Vater Benjamin "Ben" Cartwright (Lorne Greene) und seinen Söhnen Adam (Pernell Roberts), Eric "Hoss" (Dan Blocker) und Joseph "Little Joe" (Michael Landon). Die fiktive Ranch, auf der die Familie lebt, heißt Ponderosa. Weiterhin tritt regelmäßig der chinesische Koch der Familie, Hop Sing (Victor Sen Yung), auf. Weitere Infos zur Serie gibts bei Wikipedia.

Als Appetizer oder einfach zur Auffrischung der Erinnerungen hier der Originalvorspann der Serie:

Tja, was machen wir jetzt mit Bonanza? Nun, ich glaube da lässt sich doch tatsächlich ein Zusammenhang zur Zusammenstellung von Teams herstellen. Ein Team lebt von den unterschiedlichen Charaktertypen der Teammitglieder (Ebenso verhält es sich mit der Zusammenstellung des Schauspielerensembles einer TV-Serie). Die Teammitglieder des Teams Familie Cartwright lassen sich wie folgt charakterisieren:

  • Ben, der Weise: Er ist der erfahrene und unangefochtene Entscheider sowie die prägende moralische Instanz der Gruppe. Er ist das Familienoberhaupt und somit die Führungskraft.
  • Adam, der älteste Sohn: Er ist der Intellektuelle. Als Senior genießt er eine herausgehobene Stellung unter den Brüdern (obwohl Ben Cartwright stets darauf achtet, keinen seiner Söhne zu bevorteilen). Adam ist somit der erster Offizier und die rechte Hand von Ben.
  • Hoss, der gutmütige Fels: Der Gute und Hilfsbereite schlechthin, der aber leicht hinters Licht zu führen ist. Er ist der Mann fürs Grobe, der bei intellektuellen Aufgabenstellungen auf die Unterstützung der Anderen angewiesen ist.
  • Little Joe, der junge Wilde: Der Junior m Team: jung, dynamische, ungestüm, unverbraucht und unüberlegt. Er treibt die anderen Brüder oft an, braucht aber ihre Erfahrung und muss gelegentlich gebremst werden.

Aus den obigen Ausführungen können leicht weitere Parallelen zu Teams im Projektumfeld gezogen werden. Von meiner Seite nur soviel: Die Zusammenstellung des Cartwright-Teams ist nicht nur ein guter Mix für die Serie, sondern auch generell für ein Team. Gute Teams leben von einer heterogenen Mischung aus erfahrenen, weniger erfahrenen, ruhigen, dynamischen, ... Mitarbeitern. Auf den Team-Mix kommt es an, nicht auf die einzelne Person. Darauf bin ich in einem früheren Beitrag beim Thema Teambuilding aber schon eingegangen.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei Teams ist, dass es Gemeinsamkeiten gibt, die das Team zusammenschweissen. Dies können beispielsweise gemeinsame Ziele, Wertvorstellungen oder Visionen sein. Bei Bonanza sind dies tiefgreifende Moralvorstellungen und die Verabscheuung von Gewaltverherrlichung, die von allen Familienmitgliedern geteilt werden.

Zum Abschluss noch der deutsche Vorspann:

Montag, 28. April 2008

Neue Rubrik startet: Off-Topic

Seit längerem überlege ich, wie ich die Frequenz meiner Postings erhöhen könnte. Da die Erstellung meiner bisherigen Postings zu Themen wie Mitarbeiterführung jeweils recht aufwendig ist, war mir schnell klar, dass ich eine Rubrik brauche, in der ich Dinge, die mich jeweils beschäftigen unabhängig von den üblichen Themen meines Blogs posten kann. So entstand der Gedanke zur Rubrik Off-Topic.

Off-Topic kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie abseits des eigentlichen Themas, oder ohne Bezug zum Thema. Unter dieser Rubrik werden sich also auch Dinge finden, die nichts mit dem Thema IT zu tun haben. Natürlich werde ich dennoch versuchen, einen Bezug herzustellen. - Also doch nicht ganz Off-Topic.

Mit dem nächsten Posting startet unter Off-Topic dann die erste Artikelserie mit dem Titel Kindheitsserien. Unter Kindheitsserien verstehe ich dabei generell Serien aus meiner Jugend. Mal sehen, was das wird!

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Ja! - Ist schon komisch....
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