Mitarbeiterführung - Teil 2: Die Basics oder warum gute Führungsarbeit wichtig ist.
Eine unreife Kampfkunst ist die Ursache schwerer Wunden.
Diesem Zitat eines japanischen Autors aus dem 16. Jahrhundert ist nur wenig hinzuzufügen: Schlechte Führungsarbeit führt zwangsläufig dazu, dass die Motivation der Mitarbeiter und somit die Produktivität leidet. In der Folge kann auch das Potential der Mitarbeiter nicht gehoben werden. Dies wirkt sich auch direkt auf die Führungskraft selbst aus, da dies offensichtlich dazu führt, dass die gesteckten unternehmerischen (und persönlichen) Ziele nicht erreicht werden (können).
Noch gravierender ist, dass sowohl Mitarbeiter als auch Führungskraft mittelfristig den „Spaß an der Arbeit“ verlieren. Am Ende dieser Kette steht dann oft das „Burn-Out-Syndrom“ (Sicherlich ist schlechte Führungsarbeit aber nur eine mögliche Ursache hierfür).
Gute Führungsarbeit ist somit eine wesentliche Komponente sowohl zur persönlichen Zufriedenheit als auch zum unternehmerischen Erfolg. Überhaupt gehören diese beiden Faktoren (unternehmerischer bzw. beruflicher Erfolg und persönliche Zufriedenheit eng zusammen – zumindest bei „guten“ Leuten, also bei Mitarbeitern/Menschen mit Anspruch). Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die sog. Work-Life-Balance, auf die ich hier aber nicht näher eingehe.
Nachdem mit Teil 1 und 2 nun der Einstieg ins Thema geklappt hat, geht es im nächsten Beitrag Was bedeutet Führen? endlich richtig los.
Bis dahin!
Diesem Zitat eines japanischen Autors aus dem 16. Jahrhundert ist nur wenig hinzuzufügen: Schlechte Führungsarbeit führt zwangsläufig dazu, dass die Motivation der Mitarbeiter und somit die Produktivität leidet. In der Folge kann auch das Potential der Mitarbeiter nicht gehoben werden. Dies wirkt sich auch direkt auf die Führungskraft selbst aus, da dies offensichtlich dazu führt, dass die gesteckten unternehmerischen (und persönlichen) Ziele nicht erreicht werden (können).
Noch gravierender ist, dass sowohl Mitarbeiter als auch Führungskraft mittelfristig den „Spaß an der Arbeit“ verlieren. Am Ende dieser Kette steht dann oft das „Burn-Out-Syndrom“ (Sicherlich ist schlechte Führungsarbeit aber nur eine mögliche Ursache hierfür).
Gute Führungsarbeit ist somit eine wesentliche Komponente sowohl zur persönlichen Zufriedenheit als auch zum unternehmerischen Erfolg. Überhaupt gehören diese beiden Faktoren (unternehmerischer bzw. beruflicher Erfolg und persönliche Zufriedenheit eng zusammen – zumindest bei „guten“ Leuten, also bei Mitarbeitern/Menschen mit Anspruch). Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die sog. Work-Life-Balance, auf die ich hier aber nicht näher eingehe.
Nachdem mit Teil 1 und 2 nun der Einstieg ins Thema geklappt hat, geht es im nächsten Beitrag Was bedeutet Führen? endlich richtig los.
Bis dahin!
Ulli Storck - 1. Jul, 13:00